Im Marketing geht es oft um die Frage, wie und wann potenzielle Kunden eine Kaufentscheidung treffen. Ein häufiges Missverständnis dabei ist, dass der Kontakt mit einem einzelnen Social Media Beitrag bereits zum Kauf führt. Doch in der Realität sind es die Touchpoints, also die verschiedenen Berührungspunkte, die ein potenzieller Kunde mit deiner Marke hat, die langfristig den Erfolg ausmachen.

Was sind Touchpoints und warum sind sie wichtig?

Touchpoints sind alle Momente, in denen ein potenzieller Kunde mit deiner Marke in Berührung kommt. Das kann ein Social Media Beitrag sein, ein Blogpost, eine E-Mail oder auch eine Werbung. Jeder dieser Berührungspunkte stärkt dein Kundensystem und bringt den potenziellen Kunden einen Schritt näher an die Kaufentscheidung.

Aber nur, weil jemand deinen Social Media Beitrag gesehen hat, heißt das noch lange nicht, dass er sofort kauft. Es sind die vielen kleinen Berührungspunkte, die sich über die Zeit summieren und letztendlich eine Kaufentscheidung herbeiführen.

Branding als langfristige Strategie

Branding ist keine kurzfristige Maßnahme, sondern eine langfristige Strategie. Es geht darum, über viele verschiedene Touchpoints hinweg Vertrauen und Wiedererkennung aufzubauen. Je mehr Berührungspunkte ein potenzieller Kunde mit deiner Marke hat, desto wahrscheinlicher wird er sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung entscheiden.

Fazit: Mehr Touchpoints, mehr Erfolg

Um langfristig erfolgreich zu sein, musst du dich auf den Aufbau von Touchpoints konzentrieren. Branding bedeutet, immer wieder präsent zu sein, Vertrauen zu schaffen und dein Kundensystem kontinuierlich zu stärken. Je mehr Berührungspunkte du mit deinen potenziellen Kunden aufbaust, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich am Ende für dich entscheiden.